STAND UNSERER FORSCHUNG
Der Energieerhaltungssatz erfasst die potentielle Energie, die der Wirkungsgrad nicht größer als 1 zulässt.

Wa = Wn
Diese Aussage trifft auf alle uns bekannten Energien zu, da Sie alle direkt oder indirekt den Ursprung in der Sonne haben.

Die Wissenschaft ordnet der Schwerkraft auch eine feste Größe zu und „das bestreite ich“.
Die Schwerkraft hat keinen Bezug der Sonne und wirkt im ganzen Universum mit unterschiedlicher Größe.
Das ermöglicht uns in Vorrichtungen und mechanischen Gleichungen die Nutzung zu suchen.

Wenn wir eine Zylindersäule aus den 3-Kammerzylinder anordnen, so entwickeln sie eine Kraftkonstellation, die neu ist und die uns erlaubt, die Scherkraft zu nutzen.
  • Kleine Versuchsanlage[+]
    Ich fühle mich unwohl, wenn ich physikalische Neuerkenntnisse behaupte, ohne sie im Versuch und im Messverfahren zu dokumentieren“

    Wir haben eine kleine Versuchsanlage gebaut, in der wir die Arbeitshübe unter Beweis stellen.
    Bild 1:
    Versuchsanlage nach dem Stand der Technik. Die Versuchsanlage steht auf der hydraulischen Waage, die die wirkende Kraft in kg anzeigt.
    • Die Kammer a. ist aktiviert und zeigt 234 kg Presskraft an.
    • Die Kammer b. ist nicht angeschlossen.
    • Die Kammer c. ist drucklos - atmosphärischer Druck.
    • Die Kammer d. ist ein Einzylinder und hat die Aufgabe die Gewichtskraft zu sichern.
    Bild 2:
    Dies ist der Takt 1.
    Zeigt die Anlage mit den physikalischen Neuerkenntnissen.
    Die Kammern a. + b sind aktiviert und die Waage zeigt eine Presskraft von 546 kg an = die doppelte Kraft.
    Bild 3:
    Dies ist der Takt 2.
    • Die Kammer b. ist aktiviert und entwickelt volle Presskraft.
    • Die Kammer a. hat das Ventil geschlossen. Da Flüssigkeit sich nicht komprimieren lässt, entwickelt die Kammer a. einen Unterdruck, der so groß ist wie die Presskraft der Kammer b.
    • Der 3-Kammer-Zylinder entwickelt keine Presskraft.
    Obwohl wir die doppelte Presskraft, Arbeit und Leistung nutzen, ändert das nichts am physikalischem Wirkungsgrad, da die doppelte Leistung aus der doppelten Energiezufuhr resultiert und der Wirkungsgrat nicht größer als 1 sein kann.

    Hier endet das vertraute Wissen, das die Wissenschaft mit dem Energieerhaltung Satz zusammen fast, den wir zu keinem Zeitpunk in Frage gestellt haben.


    Schauen Sie sich an dieser Stelle auch unser Ziele an.
  • Kraftkonstellation der 3-Kammerzylinder Säule[+]
    Wenn wir eine Zylindersäule aus den 3-Kammerzylinder anordnen, so entwickeln sie eine Kraftkonstellation, die neu ist und die uns erlaubt, die Scherkraft zu nutzen.
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    Durch das Öffnen der Ventile zu den Kammern a und b aktivieren wir die Zylindersäule. Sie entwickelt eine äußere Kraft, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kolbenflächen a und b + das Gewicht des Zylinders a nach unten wirkt:
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    Die äussere wirkende Kraft ist dadurch gekennzeichnet, das die Kolbenflächen Aa + Ab +Ga nach unten wirken.

    Die innere wirkende Kraft ist dadurch gekennzeichnet, das die Kolbenflächen Aa/ + Aa p2 bis Aa p9 steigend + das verdrängte Volumen der Wandstärken nach oben wirken. Die Kolbenflächen Ab p3 bis Ab p9 wirken entgegen.

    Durch die Kraftkonstellation ermitteln wir ein theoretisches Ergebnis, das die Wissenschaft als nicht möglich betrachtet, ohne die Kraftkonstellation der Zylindersäule zu widerlegen.

    Wnr = (äußere Säule) - (Gewichtskraft innere Säule) = resultierende Nutzbarkeit
    Wnr = 1632 - 1413 = 219 kg . s
  • Große Versuchsanlage
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    Um das theoretische Ergebnis zu Beweisen haben wir die Versuchsanlage gebaut.
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    Versuchsanlage Kessel 5,60 m höhe.
    Durchmesser 1,60 m
    Gesamtgewicht der Zylindersäule 1332 kg
    3-Kammer-Zylinderdurchmesser 0,45 m
    Hydraulische Waage, Kraftanzeige in kg
    Die resultierende steigende Kraft und die Gewichtskraft der Zylindersäule sind gleich groß = 1332 kg.
    Durch das Auferlegen des Kontergewichtes 1332 kg Ist die innere Zylindersäule im Gleichgewicht.
    Die äussere Zylindersäule wirkt voll auf die hydraulische Waage. Sie steht auf dem Hydrozylinder und dokumentiert die wirkende Kraft der Zylindersäule.
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  • Messergebnisse Versuchsanlage 3[+]
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    Mit der Versuchsanlage werden 4 Arbeitshübe verrichtet, wobei Säule 2 Wa und 3 Wn genutzt werden.
    Säule 1 und 4 sind Kontrollmessungen, die zur Klärung beitragen. Betrachten wir den Hub 4 so suggeriert er ein negatives Perpetuum mobile. Da es in der Physik keines geben kann, muss eine Klärung her.
    Bild 1. Kontrollmessung

    • Die 3-Kammer-Zylindersäule ist blockiert und die Ventile der Kammern a. und b. sind geschlossen.
    • Die Zylindersäule wirkt mit der Gewichtskraft von 1332 kg auf die Waage und wir lassen sie sinken.
    • Die Waage zeigt am Anfang 1110 kg an, am Ende 1190 kg = Durchschnitt 1150 kg = Wn. Die Differente zu 1332 kg = 182 kg Ist der Reibung zuzuordnen.
    • Die Reibung muss beim Sinken dem Ergebnis angerechnet werden, beim Heben in Abzug gebracht.
    Bild 2. Arbeitshub Takt 2.

    • Die 3-Kammer-Zylindersäule wird blockiert in die Ausgangsposition gehoben.
    • Die Waage zeigt am Anfang 1400 kg, am Ende 1500 kg, im Durchschnitt 1450 kg = Wa. Auch hier muss die Reibung 118 kg in Abzug berücksichtigt werden.

    Die Messergebnisse Bild 1 und 2 dokumentieren den Stand der Technik und bestätigen den Energieerhaltung-Satz Wa = Wn.
    Bild 3, ist der Takt 1.

    • Die Ventile sind geöffnet zu den Kammern a und b
    • Die Innere Zylindersäule ist im Gleichgewicht Fr / = G, Gewichtskraft
    • Die äußere Zylindersäule wirkt aktiv mit 1500 kg auf die Waage und lassen sie sinken.
    • Am Anfang wirkt sie mit 1500 kg und am Ende 1610 kg auf die Waage
    • Der Durchschnitt 1555 kg. = Wn . s
    • Ich weise darauf hin das die Gewichtskraft in allen 4 Arbeit hüben unverändert 1332 kg beträgt

    Das Messergebnis: Takt 1 = 1555 - Takt 2 = 1450 = Wnr 105 kg . s

    BEWEIS:
    Führen wir dem Ergebnis die Reibung hinzu, so ist das theoretische Ergebnis aus der Kraftkonstellation der Zylindersäule bestätigt.
    Bild 4. Kontrollmessung

    • Wir heben die aktivierte Zylindersäule mit der gleichen Kraftkonstellation wie Takt 1 (Bild 3).
    • Die Zylindersäule wirkt mit der Kraft Anfang 1680 kg am Ende 1760 kg auf die Waage Durchschnitt 1720 kg . s
    • Das Ergebnis bestätigt ein Schein-Pepetuum Mobile, da wir 1720 kg . s eingebracht haben.
    • Das Gewicht der Zylindersäule ist unverändert 1332 kg
    • Die größte Reibung 180 kg = 1512 kg eingebrachte Arbeit 1720 kg
    • Es fehlen 208 kg die wir nicht zuordnen können.

    Das Ergebnis suggeriert eine Energie Vernichtungsmaschine ein negatives Pepetuum-Mobile. Da in der Physik kein Pepetuum-Mobile geben kann muss eine Klärung her!

    Wo ist die Wa geblieben?


    Wir erinnern uns an die Kraftkonstellation der Zylindersäule, in der die innere Säule sich im Gleichgewicht befindet. Die äußere Zylindersäule wirkt voll in den Kammern a. und b. auf die Waage. Wir heben das Gewicht, die Reibung und die Presskraft. Die eingebrachte Arbeit ist geklärt die wir im Takt 1 beim sinken in Wn nutzen.
  • Stand unser Forschung[+]
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    Zylindersäule mit Unterdruck in den Kammern a

    In der Messvorrichtung 3 konnten wir den Arbeitshub mit dem Unterdruck in den Kammern a nicht verrichten. Die Dreikammer-Zylinder sind in den Kammern für Druck gebaut und wirken im Unterdruck in den Manschetten undicht. Sie saugen Luft aus der Kammer c und die Zylinder sind nicht blockiert (siehe Pfeile links in der Zeichnung). Wir haben aber in der kleinen Versuchsanlage den Arbeitshub mit dem Unterdruck in der Kammer a dokumentiert. Die Presskraft = 0. was die Voraussetzung für Wa, im Prototyp und der Leistungsberechnung ist.

    Ich weise darauf hin, dass Archimedes durch die Kraftkonstellation der 3-Kammerzylinder Säule ergänzt werden sollte, denn die Aussage, "ein Körper getaucht in Flüssigkeit, verringert sein Gewicht um die verdrängte Flüssigkeit", stimmt nicht. Die Säule hat ein Volumen von 886 liter/kg, die steigende Kraft = 1413 kg.

    Durch die theoretischen mechanischen Gleichungen und die Messergebnisse haben wir die Schwerkraftnutzung unter Beweis gestellt.

    Wn > Wa

    Der Wirkungsgrad ist > 1
  • Prototyp[+]
    Durch die Neuerkenntnisse der Kraftkonstellation der Zylindersäule sowie den mechanischen Gleichungen, die in der Versuchsanlage durch die Messvorrichtung bestätigt sind, haben wir die Voraussetzung für den Bau des Prototypen. Ursprünglich wollten wir eine Großanlage mit 80 Säulen und einem Betriebsdruck bis 80 at bauen. Nach einem Gespräch mit der Fa. Standardkessel haben wir diese Idee verworfen und werden die Anlagen nach den Basisgrößen des Prototypen im Baukastensystem nach Bedarf dem Markt zuführen.
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    Die Voraussetzung für das Funktionieren der Anlage ist das Stw. Widerlager.
    In der Versuchsanlage ist das Gleichgewicht der Kräfte die innere Zylindersäule. Im Windkessel kommt die Arbeit der letzten Zylinder hinzu.

    Die Kammer b. verrichtet volle Arbeit, da zwischen der Kammer b. und c. ein Druckunterschied von 30 at. wirkt.
    Ganz anders die Kammer a. Zwischen ihr und dem Kessel wirkt kein Druckunterschied.
    Für den Energieaustausch haben wir 1 at. angenommen.
    Die Kammern b. sind im Takt 1 und 2 immer dem schwere Druck des Kessels ausgesetzt.
    Die Säule 2. hat beim Heben die Ventile der Kammern a. geschlossen, so das der Druck in a. nicht wirken kann.

    Da sich Flüssigkeit nicht komprimieren lässt und die Kammern b. ihren Arbeitshub verrichten möchten, entwickelt die Kammer a. einen Unterdruck, der so groß ist wie die Presskraft der Kammer b.
    Die Säule entwickelt keine Presskraft und wird in den Ausgangszustand gehoben.

    Der Kreislauf wird wiederholt.
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    Die Anlage arbeitet im Zweiertakt.

    Im Takt 1 ist die Zylindersäule 1 aktiviert und entwickelt volle Presskraft. Sie sinkt und wirkt auf den Kolben 14 der Kraftübertragungsanlage.
    Der Druck in der Kammer 8 steigt und greift den Kolben 14a an. Da die Säule 2 blockiert ist, entwickelt sie keine Presskraft und wird angehoben.
    Beim sinken der Säule entwickelt die Kammer d2 einen Unterdruck und saugt die druckfreie Flüssigkeit aus dem Kessel K2 an.
    Die steigende Säule 2 entwickelt in der Kammer d2a einen Überdruck-Wnr und presst die Flüssigkeit in den Windkessel. Der übergibt die gleiche Menge an die Turbine, die den Generator antreibt. Die verbrauchte Flüssigkeit fällt in den drucklosen Kessel.

    So schließt sich der Kreislauf.
  • Prototyp - Technische Leistungsberechnung[+]
    Schwerkraftdruck Anlage „Prototyp“ NW 4,5 m, 20 m Höhe und 6 Zylindersäulen. Zylinderdurchmesser 1m und Betriebsdruck 32 at.


    Mechanische Gleichung

    Takt 1
    Wn = ( Ab
    p1 + Aa p2 + Gb ) s 1 m/sek
    Wn = 7.536 cm2
    32,1 at + 7.555 cm2 32at + 900 kg 1 m
    = (241.152 kg + 241.004 kg + 900 kg)
    1 m = 483.240 kgm

    St.W = 6.921 cm2
    30 at + 6.921 cm2 1 at + 900 kg = 215.400 kg
    Eingebrachte Arbeit für das Wiederlager

    Wn = 483.240 kgm/sek.

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    „Ich rechne mit den Alten Einheiten 1kgm/sek und im Druckbereich mit der technischen Einheit at. Die mir eine Selbstkontrolle ermöglichen.

    Auch weise ich darauf hin das die Schema Darstellung im Ablauf korrekt ist aber im Prototyp in der Kraftübertragung anders gestaltet wird da sonst Wnr aus den Kammern d in den Windkessel
    nicht so schnell 1m/sek transportiert werden kann. Die Kammern d werden kleiner und der Druck im Kessel K1 und der Turbine größer.